Urlaub in Hückeswagen

Wir haben einen herrlich entspannten Tag in Hückeswagen verbracht. Vielen Dank an die zwei + drei Highländer 😉

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Noch ein paar Fotos seht Ihr im -> Fotoalbum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Canon 70 – 300 1:4 – 5.6 L IS USM Teil 2

Und hier die versprochenen Aufnahmen in freier Wildbahn. Wenn es um Action geht, kann sich das 70 – 300 nicht ganz so gut absetzen. Der Autofocus hat einen längeren Weg zurück zu legen und ist daher langsamer als der der 70 – 200:

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1/1600s f/6,3 ISO 800

 

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1/1600s f/5,6 ISO 1000

Sobald dann wieder Standfotos angesagt sind, performt das 300 sehr gut:

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1/800s f/6,3 ISO 320
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1/1600s f/5,0 ISO 1250

Und nochmals der Vergleich:

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1/1250s f5,6 ISO 400
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1/400s f/5,6 ISO 250

Résumé:

– Flitzefotos sind bei 300 mm gewöhnungsbedürftig. Viele Aufnahmen wiesen Bewegungsunschärfe auf. Im Vergleich zum 200 sind nochmals kürzere Belichtungszeiten notwendig (wen wunderts?)

– Bei Standfotos macht das Objektiv richtig Spaß

– Bedingt durch die geringe Anfangsöffnung ist man schnell im Bereich von ISO 1200 oder darüber. Alleine die Komprimierung in ein jpg vertreibt aber das Rauschen schon erkennbar.  Mit einer Bildbearbeitung bleibt es gut beherrschbar, sofern man kein Pixelpeeping betreibt.

Canon 70 – 300 1:4 – 5.6 L IS USM Teil 1

Vielen Dank an Gunnar, der mir dieses Objektiv geliehen hat. Anbei ein paar Impressionen mit der Linse:

 

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1/500s f/5.6 ISO 100

ca.100% crop

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1/500s f/5.6 ISO 100

 

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1/400s f/7.1 ISO 160

ca. 100% crop

 

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1/400s f/7.1 ISO 160

 

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1/500 f/5.6 ISO 640

Und etwas Kunst

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Und dann der ernüchternde Vergleich mit meinem 70 – 200 mm 1:2.8 L IS

Hier das 70-300 bei 200mm f/5.6 und 1/250s ISO 800

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Dann das 70-200 bei 200mm f/2.8 und 1/320s ISO 400

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Und nochmals das 70 – 200 bei 200mm, abgeblendet auf vergleichbare f/5.6 und 1/250s ISO 1250

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Ich muss gestehen, dass ich mit der Abbildungsleistung meines 70 – 200 überhaupt nicht mehr zufrieden bin. Eine gewisse Kontrastschwäche wird im ja nachgesagt. Was hier sichtbar wird, ist aber eher eine fatale Unschärfe. Sie ist nicht auf eine Fehlfokussierung zurück zu führen, Objektiv und Kamera sind per Software (Reikan) und nachträglicher manueller Kontrolle aufeinander abgestimmt. Dabei gilt das 70 – 300 nicht mal als Schärfeweltmeister, sonder rangiert im guten Mittelfeld.

Erstes Résumé:

– ich liebe die lange Brennweite, insbesondere in Verbindung mit der sehr geringen Naheinstellgrenze (ca. 1 m)

– Im Vergleich zu meinen bisherigen Objektiven ist die Abbildungsleistung grandios.

– inwieweit das Rauschen bei zwangsläufig höheren ISOs ein Problem ist, wird sich noch zeigen.