Und hier die versprochenen Aufnahmen in freier Wildbahn. Wenn es um Action geht, kann sich das 70 – 300 nicht ganz so gut absetzen. Der Autofocus hat einen längeren Weg zurück zu legen und ist daher langsamer als der der 70 – 200:
Sobald dann wieder Standfotos angesagt sind, performt das 300 sehr gut:
Und nochmals der Vergleich:
Résumé:
– Flitzefotos sind bei 300 mm gewöhnungsbedürftig. Viele Aufnahmen wiesen Bewegungsunschärfe auf. Im Vergleich zum 200 sind nochmals kürzere Belichtungszeiten notwendig (wen wunderts?)
– Bei Standfotos macht das Objektiv richtig Spaß
– Bedingt durch die geringe Anfangsöffnung ist man schnell im Bereich von ISO 1200 oder darüber. Alleine die Komprimierung in ein jpg vertreibt aber das Rauschen schon erkennbar. Mit einer Bildbearbeitung bleibt es gut beherrschbar, sofern man kein Pixelpeeping betreibt.