Reiseberichte über Cornwall gibt es viele. Hier soll der Fokus auf das Reisen mit Hunden gesetzt werden. Der Beitrag gibt unsere Eindrücke wieder und soll Euch für das wunderschöne Stück von Great Britain begeistern.
Allgemeines
Reisetipps
Tipps für die Anreise
Autofahren in Cornwall (under construction)
Abenteuer Autofahren ?
Campingplätze
Jeder von uns hat andere Vorstellungen von einem idealen Urlaub. Wir bevorzugen kleinere, ruhige Campingplätze, ohne angeschlossene Freizeitparks und abendliches Amusement.
Wir ziehen eine offene Wiese einem, im Stile eines Kleingartenvereins parzelliertem Stellplatz vor. Sorry – nichts gegen Kleingärtner, zumal wir als erste Handlung auf dem Campingplatz einen Zaun um unser Womo errichten, in dem sich unsere Jungs frei bewegen können – typisch deutsch könnte man meinen.
Der Zaun ist allerdings ein Garant für einen sehr unbeschwerten Urlaub mit mehreren Hunden. Jeder der mal versucht hat, drei makremeebegabte Whippets an Leinen dauerhaft zu bändigen weiß, von was ich rede.
Insofern ist die Beurteilung der folgenden Campingplätze rein subjektiv erfolgt.
Minicamping Ashcroft Farm
Viel Platz zum Toben.
Campingplatz Bay View
Abenteuerliche Anfahrt, aber spektakuläre Aussicht
Campingplatz Tollgate Farm
Der beste Campingplatz für Hunde überhaupt.
Ausflüge, Gassigänge und mehr
Bedruthan Steps
Sicherlich eine der schönsten Buchten in Cornwall.
Clovelly
Das steilste Dorf in England. Für Hunde absolut ungeeignet, aber auf jeden Fall sehenswert.
Hartland Quay
Imposante Geologie, die Aussichtspunkte sind leider für Hunde verboten, trotzdem lohnt ein Besuch.
Zennor Head
Jeder Meter Costal Path bietet andere Highlights. Sehr gut für ausdauernde und “geländegängige” Hunde.
Charlestown
Kann man sehen, muss man aber nicht.
Lizard Point (under construction)
Wunderschön blühende Sukkulenten säumen den südlichsten Punkt von Großbritannien.
Holywell
Fluss trifft Meer, genial für die Jungs zum Toben
Sennen Cove
Eine ruhige, wenig überlaufende Alternative zu Lands End
